Die erste IDEE, gemeinsamen NENNER finden, PLANUNG, ENTWURF der Torte auf Papier, ÜBERLEGUNGEN zu den Dekorelementen, PROPORTIONEN abklären, Erstellen von VORLAGEN, Erstellen von STÜCKLISTEN, immer wieder neu VERMESSEN, ARBEITSABLÄUFE besprechen & festlegen, MATERIALIEN vorbereiten, erste ÜBUNGEN, VORAUSPLANEN, Beginn der PRODUKTION, TEAMWORK, GEDULD! All dies, ist zu berücksichtigen, wenn ein Projekt, wie wir dies am 2. und 3. April gemeinsam begonnen haben, erfolgreich anlaufen soll. Prinzipiell, ist vieles davon auch im Arbeitsalltag eines Zuckerbäckers (Konditors) von enormer Wichtigkeit. Leider wird dieses Können oftmals nicht mehr richtig vermittelt oder komplett unterschätzt!
mit ganz lieben Grüßen aus der Backstube,
Michael Mantl-Mussak

individuelle Ideen, auf einen gemeinsamen Nenner bringen

die richtigen Proportionen erkennen und festlegen

Stücklisten erstellten – ganz wichtig – da Trockenzeiten!

Teamwork und Verständnis – genauso wichtig wie handwerkliches Können

manches kann beim arrangieren der Torte nicht mehr nachproduziert werden

Üben und das Austtesten seiner Ideen und eigenen Möglichkeiten

erste tolle Ergebnisse

Mis en place = die Vorbereitung des Arbeitsplatzes (Zubehör)

fast schon in Vergessenheit geraten und doch ein grandioser Werkstoff

Details erarbeiten und Erkennen von Fehlern bzw. ändern des Produktionsabschnittes

Erfolg, ist auch die Freude zu sehen, mit wieviel Ehrgeiz in meiner Backstube gearbeitet wird

Stolz bin ich immer, wenn während der Seminare, die Kreativität meiner KursteilnehmerInnen, in eine Eigendynamik übergeht

sich etwas zutrauen, einfacher als manache glauben

man muß lernen, z.B.: das fertige Dekorelement, am Beginn seiner Arbeit, in der eigenen geistigen Vorstellung, sehen zu können!

Geduld und Liebe zum Detail ist am Anfang wichtiger, als das eigene Können!

X viele Faktoren, sind beim Handwerken zu berücksichtigen!

unglaublich toll, faszinierend und für mich persönlich auch oftmals ergreifend: „Die Zusammenarbeit mit meinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern!“

der Phantasie freien Lauf lassen und natürlichmuß man fachlich mithalten können!